Blauer Himmel, da hält einen wohl nichts mehr innen. Und so wurde kurzerhand das Klettern von geplant Indoor, nach Aussen verlegt. Auf dem Plan stand so der Norissteig in der Hersbrucker Schweiz. In Fischbrunn ging es den Schildern nach, die uns direkt zum Einstig des Norissteigs führten. Hier legten wir erst einmal unsere Ausrüstung, bestehend aus Klettergurt, Klettersteigset und Helm an. Wir schauten hinauf zum ersten Einstige, der direkt in ein Loch führte. Die Felsen waren durch die vermoosung recht Glitschig und so erforderte das hinaufsteigen einige Konzentration........
Durch die kleine Höhle hindurch nach oben raus auf weitere Felsformationen. Die Sonne blinzelte durch die vielen Bäume hindurch und wärmte uns. Zwischen den einzelnen Steig Sektionen waren immer einige Wandereinheiten einzufügen. Am Noris-Törli machten wir dann kurze Rast bei Tee und Glühwein.
Über das Brettl gelangten wir nun zum Sprungstein, die schönste Passage des Norissteiges. In schwindelnder Höhe (geschätze 20 M) gehen wir teilweise über Eisenstifte entlang der Felswand. Am ende denke ich mir "gleich nochmal" doch wir wollen weiter. Da wir nur zu 4 unterwegs sind, legen wir eine kleine Technikstunde ein. Das Motto "wie seile ich mich selbst ab". Hierfür suchen wir uns ein geeigneten Abhang der fast Senkrecht hinunter geht. Erst eine Trockenübung in der wir das richtige einknoten in den Abseilachter oder wahlweise HMS Karabiner üben. Das Seil wird im anschluss dan um den Baum oben am Abhang direkt gezogen. Keiner schreit hier, da mache ich den ersten Schritt und binde mich ein. Den ersten Moment denkt man noch kurz darüber nach, vorallem da man sich ja selbst in der Hand hat. Alles was man ab jetzt tut oder nicht hat dann eben auch die entsprechenden Konsequenzen. Es geht hier an dieser Stelle ebenfalls geschätze 20 Meter nach unten. Und schneller als erwartet stehe ich dann schon unten mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Am liebsten würde ich nochmal Hochlaufen um mich nochmals abzuseilen. Es macht einfach die Hölle Spaß :-)
Auch die Anderen sind inzwischen unten angekommen und haben auch ein fettes Grinsen zwischen ihren Ohren. Zum Abschluss wandern wir noch bis zur Mittelbergwand um diese über den Wanderweg zu besteigen. Oben am Gipfelgreuz dann erneute Rast bei einem letzten schluck Tee. Langsam setzt dann auch die Dämmerung ein, so tretenw ir den Rückweg zu Fuß bis Fischbrunn an.
Es war mal wieder ein gelungener Ausflug. Das Wetter hat seinen Teil dazu beigetragen. Und ich glaube ich muss bald mal wieder Richtung Hersbrucker Schweiz aufbrechen.
P.S. mehr Bilder folgen gleich...
Durch die kleine Höhle hindurch nach oben raus auf weitere Felsformationen. Die Sonne blinzelte durch die vielen Bäume hindurch und wärmte uns. Zwischen den einzelnen Steig Sektionen waren immer einige Wandereinheiten einzufügen. Am Noris-Törli machten wir dann kurze Rast bei Tee und Glühwein.
Über das Brettl gelangten wir nun zum Sprungstein, die schönste Passage des Norissteiges. In schwindelnder Höhe (geschätze 20 M) gehen wir teilweise über Eisenstifte entlang der Felswand. Am ende denke ich mir "gleich nochmal" doch wir wollen weiter. Da wir nur zu 4 unterwegs sind, legen wir eine kleine Technikstunde ein. Das Motto "wie seile ich mich selbst ab". Hierfür suchen wir uns ein geeigneten Abhang der fast Senkrecht hinunter geht. Erst eine Trockenübung in der wir das richtige einknoten in den Abseilachter oder wahlweise HMS Karabiner üben. Das Seil wird im anschluss dan um den Baum oben am Abhang direkt gezogen. Keiner schreit hier, da mache ich den ersten Schritt und binde mich ein. Den ersten Moment denkt man noch kurz darüber nach, vorallem da man sich ja selbst in der Hand hat. Alles was man ab jetzt tut oder nicht hat dann eben auch die entsprechenden Konsequenzen. Es geht hier an dieser Stelle ebenfalls geschätze 20 Meter nach unten. Und schneller als erwartet stehe ich dann schon unten mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Am liebsten würde ich nochmal Hochlaufen um mich nochmals abzuseilen. Es macht einfach die Hölle Spaß :-)
Auch die Anderen sind inzwischen unten angekommen und haben auch ein fettes Grinsen zwischen ihren Ohren. Zum Abschluss wandern wir noch bis zur Mittelbergwand um diese über den Wanderweg zu besteigen. Oben am Gipfelgreuz dann erneute Rast bei einem letzten schluck Tee. Langsam setzt dann auch die Dämmerung ein, so tretenw ir den Rückweg zu Fuß bis Fischbrunn an.
Es war mal wieder ein gelungener Ausflug. Das Wetter hat seinen Teil dazu beigetragen. Und ich glaube ich muss bald mal wieder Richtung Hersbrucker Schweiz aufbrechen.
P.S. mehr Bilder folgen gleich...
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