Mit leicht angewinkelten Beinen liege ich auf dem Sofa. Eigentlich wollte ich nur das Vorwort lesen, dann bemerke ich wie ich bereits einige Kapitel durch habe. Gebannt bleiben meine Augen auf den Buchstaben kleben, Seite um Seite sauge ich in mich hinein. Nein ich kann nicht aufhören, irgendwie hlt es mich wach, verdammt nochmal, ich wollte doch nur......
Aber die Geschichte um Corinne, Lketinga und Ihre gemeinsame Tochter Napirai, die Familie und die Erlebnisse in Kenia und wieder zurück in der Schweiz lassen mich nicht aufhören. Wie sie erzählt über ihren Rückblick nach Kenia, ihr neues Leben und die vielen Probleme die sie in den letzten Jahren hatte. Gegen 23.30 schliesse ich das Cover des Buches. Einen Moment verharre ich still auf dem Sofa, befor sich mein Körper in Bewegung richtung Schlafplatz setzt. Müde und doch hellwach lege ich mich hin ohne die augen richtig schließen zu können. Auch das Fernsehprogramm kann mich nicht ablenken. Meine Gedanken schwirren immer wieder um die letzten paar Stunden, in denen ich ein teil des Lebens von Corinne war.
Eingetaucht in meine Träume kann ich auch hier nicht loslassen. Aufgewühlt, Gedankvoll öffne ich die Augen am Morgen.
Es ist mir in dieser Form noch nie passiert. Noch nie habe ich ein 300 Seiten Buch an einem Abend komplett gelesen. Noch nie hat mich eine Geschichte so gebannt festgehalten und mir den Schlaf geraubt. Nicht zuletzt vielleicht deshalb, weil Afrika auch für mich im nächsten Jahr so nah sein wird.
Corinne Hofmann hat auch in ihrem zweiten Buch - Zurück aus Afrika - beschrieben wie sie das Dach Afrikas begeht. Wie sie all ihre Kräfte zusammen nimmt um oben auf dem höchsten freistehenden Berg der Welt zu stehen. Wie sie von dort nochmals zurück blicken will in ihr Land Kenia, das ihr so viel gegeben und doch genommen hat. Wenn ich im September 2007 Oben richtung Uhuru Peak laufe, werde ich sicher auch an dieses Buch denken.
Aber die Geschichte um Corinne, Lketinga und Ihre gemeinsame Tochter Napirai, die Familie und die Erlebnisse in Kenia und wieder zurück in der Schweiz lassen mich nicht aufhören. Wie sie erzählt über ihren Rückblick nach Kenia, ihr neues Leben und die vielen Probleme die sie in den letzten Jahren hatte. Gegen 23.30 schliesse ich das Cover des Buches. Einen Moment verharre ich still auf dem Sofa, befor sich mein Körper in Bewegung richtung Schlafplatz setzt. Müde und doch hellwach lege ich mich hin ohne die augen richtig schließen zu können. Auch das Fernsehprogramm kann mich nicht ablenken. Meine Gedanken schwirren immer wieder um die letzten paar Stunden, in denen ich ein teil des Lebens von Corinne war.
Eingetaucht in meine Träume kann ich auch hier nicht loslassen. Aufgewühlt, Gedankvoll öffne ich die Augen am Morgen.
Es ist mir in dieser Form noch nie passiert. Noch nie habe ich ein 300 Seiten Buch an einem Abend komplett gelesen. Noch nie hat mich eine Geschichte so gebannt festgehalten und mir den Schlaf geraubt. Nicht zuletzt vielleicht deshalb, weil Afrika auch für mich im nächsten Jahr so nah sein wird.
Corinne Hofmann hat auch in ihrem zweiten Buch - Zurück aus Afrika - beschrieben wie sie das Dach Afrikas begeht. Wie sie all ihre Kräfte zusammen nimmt um oben auf dem höchsten freistehenden Berg der Welt zu stehen. Wie sie von dort nochmals zurück blicken will in ihr Land Kenia, das ihr so viel gegeben und doch genommen hat. Wenn ich im September 2007 Oben richtung Uhuru Peak laufe, werde ich sicher auch an dieses Buch denken.
2 Kommentare:
Ich nehme das jetzt mal als Anregung mir das Buch auch zu
besorgen.
Den ersten Teil fand ich schon sehr spannend. Anscheinend steht der zweite ihm in Nichts nach!
ich bin wirklich keine leseratte, und ein buch binnen 3 stunden zu lesen ist eher ein wunder bei mir. das sollte bestätigen wie spannend das buch war :-) auch der zweite teil :-)
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