Der Frühe Vogel fängt den Wurm und so sitzen wir bereits um kurz vor 7 am Frühstückstisch. Das Frühstück ist kaum verändert, statt Weißbrot gibt es heute allerdings aufgebackene Brötchen und es gibt keine Kekse dafür Nußcreme. Ich kann mich noch nicht entscheiden welche Variante besser ist. Um kurz vor 8 stehen wir mit unseren Rucksäcken bepackt vor der Hütte. Wir gehen rechts hinüber über den Karstfels und finden sofort den Einstieg.

Der Weg zieht sich erst entlang am Fels bis wir dann hinüber durch das Tal einige Schneefelder queren müssen. der Weg schlängelt sich weiter durch die weite Landschaft. Wie in einem Kessel bewegen wir uns in leichtem auf und ab. Nach einem weiterem Schneefeld geht es über steiles Geröll über eine Bergkante. hinunter in einen weiteren Kessel. Die Sonne kommt nur spärlich raus immer wieder zieht die Feuchtigkeit des Schnees als Nebel auf. Man sieht kaum die andere Seite. nur eine kurze Trinkpause entlang des Weges nutzen wir. Dann kann ich die Materialbahn schon mit einem gleichmäßigen scheppern ausmachen. Es kann also nicht mehr all zu weit sein. Die letzten Meter werden noch einmal steil durch ein Geröllfeld als uns ein Motocrossgeräusch aus unserem Lauftrott reisst. Wir kreuzen einen breiten Schotterweg auf dem uns ein junger Mann auf einer Geländemaschine entgegenkommt und Talabwärts fährt. Später stellt sich heraus das es ein Mitarbeiter der folgenden Hütte ist.


Jetzt sehen wir die Hütte auch schon. Oben angekommen gibt es Kaffee und Kuchen. Nach dieser kleinen stärkung brechen wir erneut auf, diesmal allerdings nur mit leichtem Gepäck......


Der Weg zieht sich erst entlang am Fels bis wir dann hinüber durch das Tal einige Schneefelder queren müssen. der Weg schlängelt sich weiter durch die weite Landschaft. Wie in einem Kessel bewegen wir uns in leichtem auf und ab. Nach einem weiterem Schneefeld geht es über steiles Geröll über eine Bergkante. hinunter in einen weiteren Kessel. Die Sonne kommt nur spärlich raus immer wieder zieht die Feuchtigkeit des Schnees als Nebel auf. Man sieht kaum die andere Seite. nur eine kurze Trinkpause entlang des Weges nutzen wir. Dann kann ich die Materialbahn schon mit einem gleichmäßigen scheppern ausmachen. Es kann also nicht mehr all zu weit sein. Die letzten Meter werden noch einmal steil durch ein Geröllfeld als uns ein Motocrossgeräusch aus unserem Lauftrott reisst. Wir kreuzen einen breiten Schotterweg auf dem uns ein junger Mann auf einer Geländemaschine entgegenkommt und Talabwärts fährt. Später stellt sich heraus das es ein Mitarbeiter der folgenden Hütte ist.


Jetzt sehen wir die Hütte auch schon. Oben angekommen gibt es Kaffee und Kuchen. Nach dieser kleinen stärkung brechen wir erneut auf, diesmal allerdings nur mit leichtem Gepäck......



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