Kurz entschlossen haben wir den Rucksack dann in der Früh gegen 09.00 nochmals umgepackt und uns für die Sonntags-Outdoor Variante entschieden. War auch gut so, denn bei dem Wetter hätte ich in der Kletterhalle einen Psychischen Koller bekommen. So holte ich also Blacksurf ab und wir fuhren Richtung Firschbrunn/Hirschbach. Es sollte einmal mehr der Höhenglücksteig werden. Es war angenehm wenig los, und so legten wir gleich mal die Gurte an......
Der Steig ging nun schon viel flüssiger als die ersten male. Wieder rollte uns von hinten ein mir bekannter älterer Herr (78 Jahre) auf. Ich glaube er macht bald täglich als Fitnesstraining diesen Steig. Am schwierigen Teilstück - Wittmann Brettl - passierten wir eine Gruppe die wohl hier einen Klettersteigkurs machte. Wir entschlossen uns das Teil auszulassen und erstmal auf den - Lug ins Land - zu klettern. Dort angekommen kramten Kocher und Espresso Maschine heraus und genossen die Sonne am Gipfelkreuz.
Nach 2 Ladungen Espresso hatte ich dann doch so ein gewissen gribbeln, und mein Kopf sagte ich will das schwere Teilstück noch probieren. So sind wir das kurze Stück zurück gelaufen und ich habe den Rucksack unten hingestellt um ohne Gepäck das Teilstück zu machen. Katja blieb unten und schaute mir zu, so wie einige andere Klettersteiger. Ich muss sagen das Wittmann Brettl hat es schon in sich. Man braucht sowohl schnelligkeit der Füße als auch Arbkraft. Vorallem das schräg laufende Stahlseil zum Schluss an der abschüssigen Wand mit kaum griffen und tritten hat es in sich. Aber hinterher war ich schon ein bisschen Stolz, auch wenn mir der Schweiss aus dem Helm kroch.
Mit uns zufrieden schlugen wir nun den Rückweg zum Auto ein. Es war ein abgerundeter Sonntag, Stressfrei und entspannt am Fels.
Der Steig ging nun schon viel flüssiger als die ersten male. Wieder rollte uns von hinten ein mir bekannter älterer Herr (78 Jahre) auf. Ich glaube er macht bald täglich als Fitnesstraining diesen Steig. Am schwierigen Teilstück - Wittmann Brettl - passierten wir eine Gruppe die wohl hier einen Klettersteigkurs machte. Wir entschlossen uns das Teil auszulassen und erstmal auf den - Lug ins Land - zu klettern. Dort angekommen kramten Kocher und Espresso Maschine heraus und genossen die Sonne am Gipfelkreuz.
Nach 2 Ladungen Espresso hatte ich dann doch so ein gewissen gribbeln, und mein Kopf sagte ich will das schwere Teilstück noch probieren. So sind wir das kurze Stück zurück gelaufen und ich habe den Rucksack unten hingestellt um ohne Gepäck das Teilstück zu machen. Katja blieb unten und schaute mir zu, so wie einige andere Klettersteiger. Ich muss sagen das Wittmann Brettl hat es schon in sich. Man braucht sowohl schnelligkeit der Füße als auch Arbkraft. Vorallem das schräg laufende Stahlseil zum Schluss an der abschüssigen Wand mit kaum griffen und tritten hat es in sich. Aber hinterher war ich schon ein bisschen Stolz, auch wenn mir der Schweiss aus dem Helm kroch.
Mit uns zufrieden schlugen wir nun den Rückweg zum Auto ein. Es war ein abgerundeter Sonntag, Stressfrei und entspannt am Fels.
1 Kommentar:
Der esbresso, war aber dann scho a fränggischa Bohna, odder?
Wenn der des Gribbeln mit "g" o'gfanga hat ;-)
Was die glimaerwärmung alles mögli mocht!? ;-)
Schöne Bilder :-)
b-l-a-u
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