Montag, 13. November 2006

Querfeldein Deutschlandcup in Fürth

Gestern war also das Crossrennen/Querfeldein hier bei mir um die Ecke. Früh bin ich selbst sportlich gewesen um dann mittags auf die Rennstrecke zum zuschauen zu gehen. Blacksurf hat sich mir angeschlossen. Wir kamen gerade hin da war die Jugend in den letzten zügen, dann starteten die Junioren. Da ging es schon mehr zur Sache. Wir liefen einmal die komplette Strecke herum um uns den Kurs anzuschauen. Dann um 14.30 startschuss für die Amateure.....

.Kaum ist dieser gefallen schoss eine Herde Männer an uns vorbei, am ersten Steilstück berg hoch standen sie im "Stau" bzw. einer schoss sogar gerade aus und bekam die Kurve nicht mehr. Wir machten an dieser Stelle ein paar Fotos. Nach der 2 runde machten wir uns dann auf den Weg an die nächste spannende Stelle. Das Feld zog sich inzwischen deutlich auseinander. Bereits der erste wurde überrundet. Vorne waren es nur noch 4 - 5 die etwas enger beisammen waren. Das änderte sich jedoch auch Runde um Runde. Der Führende baute seinen Abstand immer weiter aus. Oben an der Treppe feuerten wir jeden der Fahrer an. Mit einem "Hopp hopp" oder "dranblaeiben, super..." motivierten wir die Fahrer. Dem ersten und den beiden zurückliegenden nannten wir die Abstände ob sie größer oder kleiner geworden sind.



In der drittletzten Runde, wir sind gerade im Zielbereich angekommen, härten wir dann durch den Sprecher das der einzige Nationalfahrer einen Technischen defekt hat. Kurz darauf rollte er sein Rad schiebend an uns vorbei. Ein Blick zeigte das Übel. Der Carbonrahmen war am Oberrohr gebrochen. Tja Pech auf der ganzen linie. Wobei der fahrer vermutlich unter den ersten 10 lag, so wie ich das im Vorfeld beobachtet habe.

Gegen 16.00 war dann das Rennen schon zuende und wir machten uns auch auf den weg nach Hause. Und hier noch ein paar Bilder :-)









hier gibt es noch Bilder vom Rennen (danke Blacksurf) Fotogalerie

1 Kommentar:

Radsport = Lebenseinstellung hat gesagt…

So ein Cross-Rennen ist bestimmt richtig spektakulär, da die Strecken oft immer wieder Hindernisse bieten und auch die Sturzgefahr höher sein müsste, als beim MTB.