Es war wieder der Anstoß eines Bloggers, der meine innerliche Kugel dazu brachte auch ein paar Worte zu finden. Und spontan hinterließ ich meinen Kommentar. Ich habe noch immer dieses Singspiel aus meinen Kindstagen im Gehörgang „wieso; weshalb; warum...wer nicht fragt bleibt dumm“ So pauschal möchte ich das aber gar nicht sagen. Denn ich bin der Meinung, das man vieles im Leben gar nicht dermaßen hinterfragen sollte, sondern einfach tun. Vermutlich ist die Menschheit zu unspontan mit ihrem eigenen ICH geworden...........
Sollten wir uns nicht alle ein wenig lösen. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, halten sich verdammt viele mit dieser Frage nach dem „WARUM“ auf. Sie grübeln, Stunden, Tage, ja sogar Wochen, Monate oder gar Jahre. Raus kommt meist dabei nicht. Man zermartert sich die Gehirnwindungen, zerstört dabei einen Teil seines ich’s ohne es zu merken. Zurück bleiben Unsicherheit und doch keine Antworten.
Ich für mich habe die Antwort vor einigen Jahren gefunden. In meinem Wortschatz existiert die Frage nach dem großen „WARUM“ nicht mehr. Vielmehr widme ich mich anderen Empfindungen, Aufgaben, Gefühlen. Ich bin spontaner geworden, Ich genieße mehr und halte mich nicht mit Sinnlosen Grübeleien auf, die am Ende doch im - Nichts - enden würden.
Das Morgen kann so viel verändern in einem Leben, deshalb finde ich es wichtig das Heute doppelt zu genießen.
„The life goes on“
Sollten wir uns nicht alle ein wenig lösen. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, halten sich verdammt viele mit dieser Frage nach dem „WARUM“ auf. Sie grübeln, Stunden, Tage, ja sogar Wochen, Monate oder gar Jahre. Raus kommt meist dabei nicht. Man zermartert sich die Gehirnwindungen, zerstört dabei einen Teil seines ich’s ohne es zu merken. Zurück bleiben Unsicherheit und doch keine Antworten.
Ich für mich habe die Antwort vor einigen Jahren gefunden. In meinem Wortschatz existiert die Frage nach dem großen „WARUM“ nicht mehr. Vielmehr widme ich mich anderen Empfindungen, Aufgaben, Gefühlen. Ich bin spontaner geworden, Ich genieße mehr und halte mich nicht mit Sinnlosen Grübeleien auf, die am Ende doch im - Nichts - enden würden.
Das Morgen kann so viel verändern in einem Leben, deshalb finde ich es wichtig das Heute doppelt zu genießen.
„The life goes on“
5 Kommentare:
Guten Morgen coffee,
langsam wirst Du mir zu schnell(welche Wortwahl) aber ich muß schon wieder sagen, beeindruckende Kommentare(auch bei beat)
...anderen Empfindungen, Aufgaben, Gefühlen. Ich bin spontaner geworden... ich eigentlich auch und ich finde es gut, Dich zufällig gefunden zu haben.
Gruß
Olaf
zufall, schicksaal, fügung, dinge passieren und das ist gut so ;-) lernen loszulassen, sich einlassen. unsere gesellschaft getrieben von schelligkeit, perfektionismus. zurückgelassen wird kultur und das eigene ich.
man darf jedoch nie vergessen woher man kommt und wohin man geht ;-)
Genau die richtige Einstellung. Sich fragen sollte man sich nicht, wir sind immer noch Mensch genug um zu bereuen, falls eine Entscheidung wirklich falsch war. Jedoch geht auch in diesem Fall das Leben weiter, und das soll ausgekostet werden. Oder?
kommt drauf an wie falsch die Entscheidung war...oder wie das Schicksal zuschlägt !
bevor ich zuviel grüble steig ich lieber aufs rad, da verfliegt der gedankenwust und was passiert ist ist passiert und darf einen nicht aufhalten
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